Andreas Kirchner and Benedict Reuschling presenting Enhancing Unix Education through Chaos Engineering and Gamification using FreeBSD #EuroBSDCon #ebc2025 #ebc25
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Andreas Kirchner and Benedict Reuschling presenting Enhancing Unix Education through Chaos Engineering and Gamification using FreeBSD
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Andreas Kirchner and Benedict Reuschling presenting Enhancing Unix Education through Chaos Engineering and Gamification using FreeBSD
@stefano I am in this photo :D
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@bentsukun yes, I can see you 😉
Gli ultimi otto messaggi ricevuti dalla Federazione
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Oggi gita in Monferrato.
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@matz Un gay lo riconosci quando ti dice di esserlo. Punto. Senza che uno te lo dica... etero, omo, bi, ecc. sono tutti uguali (che poi in realtà lo sono anche dopo, tranne che per gli stronzi).
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warten teilw. stundenlang bis spät abends auf die Leute, weil die sich gegenseitig vertreten müssen und irrsinnig verspäten.
Statt tatsächlich erfolgter zwei stehen plötzlich drei Tagesbesuche in der Mappe.
Adressen werden zu Werbezwecken an andere Dienstleister weitergegeben.
Den alten/kranken Leuten werden befreundete Putzfrauen, Elektriker, Sanitätshäuser etc. (z.B. für Windeln) aufgeschwatzt, von denen man offenbar stattl. Provision dafür kriegt.
Bei Kritik: Drohung mit Pflegeheim!
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Prima di rispondere con "Eh ma bisognerebbe vedere se lei 🤓☝️" o varianti, immaginatemi rispondere con un rutto, e facciamo finta di aver avuto questa interazione.
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@eccosilvia
L'importante è non avere amnesie lungo la strada.
@phab
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Und das ist in vielen Fällen skandalös! Da werden z.T. Leistungen und Zeiten in Mappen eingetragen, die niemals stattgefunden haben. Statt 15 Minuten pro Patient*in sind es - immer wieder erlebt u. bei Nachbarn gesehen - oft gerade mal zwei bis drei Minuten, die die Pfleger*innen im Gebäude verbringen: "Hallo, alles klar bei Ihnen? Tabletten genommen? Sauwetter heute, gell?! Bis nachher!"
Der Zeitplan ist so dermaßen eng gelegt, dass die Mitarbeitenden gar nicht anders können.
Alte Leute
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Es ist mir ein Bedürfnis, an dieser Stelle mal ausdrückl. vor der generalisierten Glorifizierung der Arbeit ambulanter Pflegedienste zu warnen.
Es geht nicht um die Diskreditierung der Mitarbeiter*innen im Allgemeinen, die sicher überwiegend wertvolle, anstrengende und empath. Arbeit leisten, sondern um die Firmenpolitik.Seit ich familiär vor einigen Jahren erschreckenden Einblick in die Praxis der ambul. Pflege gekriegt habe, achte ich ganz bewusst im Umfeld auf das, was da abläuft:
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